8 Dinge, die… kennst du das auch?

Die besten Ideen und spannendsten Gedanken kommen in den ungewöhnlichsten Situationen im Leben

Sei es beim Kochen, beim Musikhören oder bei der Gartenarbeit. Da ich gern viel Zeit im Garten verbringe und mich dort voll und ganz auslassen kann, fließt nicht nur all meine individuelle Kreativität in den Garten mit ein, sondern er gibt mir auch sehr viel wieder zurück. Ich weiß nicht, wie oft ich die Frage schon gehört habe, warum ich mir die ganze harte Knochenarbeit im Garten antue – Strafarbeit – aber so empfinde ich es nicht.

8 Dinge, warum für mich Gartenarbeit keine Strafarbeit ist

1. Mit Stolz erfüllt abends in voller Ruhe mit Musik auf den Ohren durch den warmen Sommergarten zu spazieren und sich einfach anzusehen, welch eigenes Paradies man mit seinen Händen erschaffen hat, ist ein schönes Gefühl.
2. Einen Gartenbereich neu anzulegen oder umzugestalten macht einfach Spaß. Weißt du warum? Weil man Blumen und Zubehör shoppen kann.
3. Entspannung – einfach mal draußen abhängen und eine schöne Zeit mit der Familie haben.
4. Ärgerliche Gefühle kann man übrigens perfekt in Löchern vergraben, bei denen man sich bereits beim Ausschaufeln vollkommen verausgabt hat.
5. Manchmal hat man einfach harte Zeiten. Grade da kann man beim Buddeln oder irgendeiner anderen Gartenarbeit einfach mal abschalten oder gerade dann an der frischen Luft über Vieles viel freier nachdenken.
6. Dass man sich bei richtig intensiver Gartenarbeit ein Fitnessstudio ersparen kann, kannst du dir wahrscheinlich sehr gut vorstellen. Ich glaube, ich hatte noch nie solch muskulöse Pommesärmchen. Wahrscheinlich jemals nie wieder wie 2013 zu der Zeit, als wir den Garten komplett umgepflügt haben.
7. Ein eigener Garten therapiert automatisch gegen Kleintierchenekel. Obwohl ich noch heute manche Ecken auf 2 Meter 50 zig umgehe, wenn ich dort grad eine ekelige Begegnung gemacht habe. Man wundert sich daher bei mir nicht, wenn ich schreiend etwas fallen lasse und die Flucht ergreife. Mit jeder Gartensaison wird das besser!
8. Und dann sind da noch die Ideen für alle Lebenslagen, die mir so einfallen, wenn ich am wenigsten darüber nachdenke. Zum Beispiel auch beim Buddeln bis meine Blümchen blühen.